Filmografie download
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Über mich

Geboren wurde ich im September 1963 und wuchs auf in Hamburg-Altona.

Das Fernsehen konnte mich schon früh für sich gewinnen und trug mich durch meine Kindheit und Jugend. Besonders angetan haben es mir die Serien „SOS-Charterboot“, „Raumschiff Enterprise“ und „Dick und Doof“, sonntags als Langfilm präsentiert von Theo Lingen.

Als Lektüre diente mir die Zack-Comic-Box-Reihe um Michel Vaillant, Lucky Luke und Rick Master. Neben Asterix und Obelix, Tim und Struppi und Donald Duck. Sie alle bilden die Grundlage meines Verständnisses filmischer Erzählweise.

Im Alter von zehn Jahren fotografierte ich, ausgerüstet mit meinem ersten Fotoapparat, in erster Linie: Autos. In schwarz-weiß.

Parallel entstanden Hörspiele, zusammengeschnitten aus meinem Europa-Langspielplatten. Die Irrfahrten des Odysseus fanden in Bob Cramers Sportwagen statt und Tante Polly machte Jagd auf Moby Dick.

Mein erster Super8-Film entstand im Kunstunterricht und verändert mein Leben. Nachhaltig. Eine bis heute andauernde Freund- und Leidenschaft begann.

Nach dem Zivildienst startete meine Laufbahn bei Film und Fernsehen mit einem Praktikum fürs NDR-Schulfernsehen, gefolgt von einem halben Jahr bei  Filmtechnik Rose. Erste Erfahrungen am Drehort sammelte ich als Best boy und Stand-Fotograf beim Kinofilmdebut „Drachenfutter“ und dem Tatort „Voll auf Hass“ von Bernd Schadewald.

Der Wochenschau-Kameramann Klaus Brandes nahm mich als Kameraassistent unter seine Fittiche und gab mir eine erste Idee vom dokumentarischen Arbeiten. Gute Schule!

Im Jahr, in dem die Mauer fiel, besuchte ich die SFOF (Stattliche Fachschule für Optik und Fototechnik) in Berlin.

Es folgten acht Jahre als erster focus-puller im Bereich Fernsehserie und Kinofilm. Die Projekte führten mich durch die Welt  bis nach New York für „Die Story von Monty Spiineratz“.

An der Filmhochschule Escuela Internacional de Cine y TV (EICTV) auf Kuba und der Sommerakademie IFFMA in München hielt ich über mehrere Jahre Seminare über Kameratechnik und Beleuchtung an Filmsets.

Mit dem Tod eines Stuntmans bei Dreharbeiten im Jahre 2006 beendete ich meine Zeit als 2nd-unit und stunt-Schwenker und stieg, als lichtsetzender Kameramann, an der Ostsee bei der Produktion „Küstenwache“ ein.

Und blieb für 5 Jahre mit 66 Folgen.

Seither ist mein Lebensmittelpunkt wieder in Hamburg, wo ich mit meiner Frau lebe.

Die Freude am kreativen Arbeiten konnte ich mir in all den Jahren bewahren, die Freude, die ich schon früh, zu Schulzeiten, kennenlernte.

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